Facebook, Twitter & Co
CSM, MSM, CMS, CSN – What the f*** ?
Es sind Buchstabenkürzel hinter denen sich eine Kommunikationsrevolution verbirgt. Corporate Social Marketing (CSM) nutzt die (kostenlosen) Kanäle der sozialen Netzwerke wie Twitter, Facebook und Co. Ist man nicht „drin“, ist man nicht „in“ – und ist man „drin“ und spricht die Sprache der „mobile Generation“ nicht, ist man schnell wieder „out“. Viele Unternehmen wissen, dass sie die sozialen Netzwerke bedienen müssen, die wenigsten aber wie. Wir verstehen und als „Einheimische“ im CSM-Dschungel, die sich mit den richtigen Worten durch das Dickicht der Millionen von Netzwerkern schlagen, um sie sicher an die Zielgruppe zu bringen.
Was bringen meinem Unternehmen die sozialen Netzwerke?
Selbst wenn es nicht auf der Hand liegt, sind die Umwegrentabilitäten einer professionellen CSM-Strategie umwerfend. Keine andere Information wirkt glaubwürdiger, als die der sozialen Netzwerke, weil sie von „Freunden“ verbreitet werden –Menschen, die sich kennen. Findet ein User einen Artikel über ihr Unternehmen, das für ihn keine Relevanz hat, dafür aber für einen Freund, sendet er diesen weiter. Die User denken für andere mit und sorgen damit für Verbreitung. Es gibt keinen Streuverlust dafür eine Glaubwürdigkeit von 71%. Klassische Werbung kann hier nur mit rund 17% aufwarten.
Ist das kundenrelevant?
Die richtige Strategie kann sehr schnell kundenrelevant werden. In Kombination mit einer suchmaschinenoptimierten Website erhöhen Sie Ihren Datenverkehr durch soziale Netzwerke signifikant. Suchmaschinen arbeiten heute „semantisch“, das heißt, sie versuchen den Inhalt einer Website zu erfassen. Die richtige Kombination von Schlüsselbegriffen, lässt sie im Ranking höher steigen. Sie werden dort gefunden wo sie gefunden werden wollen. Artikel in den sozialen Netzwerken puschen diesen Effekt deutlich. Kunden, die Sie bisher nie gefunden hätten, machen sich ein Bild von Ihnen. Potenzielle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter „stolpern“ über Ihre (unsere) spritzigen CSM-Inhalte.